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Unsere HP - 08.09.2020


08. 09. zum 09.09. 2020
Moria auf Lesbos brennt

 
Das berüchtigte Flüchtlingscamp Moria brennt fast vollständig ab.
Bundesinnenminister Seehofer bietet Griechenland zwar Hilfe an,
ist aber weiter gegen die Aufnahme der Geflüchteten.
◦Das seit Jahren überfüllte Flüchtlingslager Moria auf Lesbos
brennt fast vollständig aus.
◦Tausende Geflüchtete sind obdachlos.
◦Kommunen und Bundesländer üben Druck auf
Innenminister Seehofer aus, Geflüchtete aufnehmen zu dürfen.
18.45 Uhr: Nach dem Brand im Flüchtlingslager Moria auf der griechischen
Insel Lesbos gibt es Reaktionen aus der Politik. Innenminister Horst Seehofer (CSU)
bleibt bei seinem harten Kurs in der Frage zur möglichen Aufnahme von Geflüchteten in
Deutschland. Mehrere Bundesländer, darunter Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen,
Berlin und Thüringen, haben angeboten, Geflüchtete aufzunehmen.
Auf die Frage, ob Seehofer jetzt bereit sei, Ländern und Kommunen die Aufnahme zu
genehmigen, antwortete sein Sprecher Steve Alter: „Die aktuelle Situation stellt uns vor
Herausforderungen, aber das ist kein Grund,
unsere bisherige Rechtsordnung infrage zu stellen.“
Finanzminister Olaf Scholz und Außenminister Heiko Maas (beide SPD) betonten
im Bundestag, dass eine europäische Lösung für die Tausenden Bewohner des Lagers
notwendig sei.
Dazu gehöre auch die „Verteilung von Geflüchteten unter Aufnahmewilligen in der EU”,
so Maas. SPD-Chefin Saskia Esken forderte sofortiges Handeln vor Ort in Moria,
und dass die Bundesregierung den Weg freimache, um Kommunen die Aufnahme
von Geflüchteten zu ermöglichen.

Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) verlangte schnelles Handeln
der Europäischen Union.
Die „menschenverachtenden Zustände in Moria” seien schon
seit Jahren bekannt gewesen.
Deutschland und Frankreich boten der griechischen Regierung Hilfe an.
Das britische Innenministerium teilte mit, dass man
die Lage in Griechenland zunächst weiter beobachte.
Österreich lehnte die Aufnahme der Menschen hingegen strikt ab.





 
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