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Unsere HP - 04.05.2019



https://schlussmachen.jetzt/

https://heidnad.de.tl/2019.htm

Giordano-Bruno-Stiftung (gbs)

Sonder-Newsletter zur " Säkularen Buskampagne 2019 "

" Kirchenstaat ? Nein danke ! "

Säkulare Buskampagne 2019 startet am 4. Mai


Vor 10 Jahren stand die "Säkulare Buskampagne" unter dem
Motto " Gottlos glücklich ".
Die Botschaft, dass ein sinnerfülltes Leben keinen Gott braucht, ist inzwischen in der Gesellschaft angekommen,
doch an den politischen Verhältnissen hat sich wenig verändert.
Deshalb fordert die im Mai startende "Buskampagne 2019"
die Abschaffung aller staatlichen Regelungen, die religionsfreie Menschen diskriminieren.

Auf der gerade freigeschalteten Website der Buskampagne

www.schlussmachen.jetzt

heißt es dazu: " Es muss endlich Schluss damit sein, dass Bischofsgehälter aus dem allgemeinen Steuertopf
bezahlt werden, dass die Kirchen das Arbeitsrecht unterlaufen können, dass katholische Missbrauchstäter
der Strafverfolgung entgehen, dass schwerstkranken Menschen das Recht verwehrt wird, selbstbestimmt zu sterben,
oder dass Frauen Zwangsberatungen über sich ergehen lassen müssen,
wenn sie sich für einen Schwangerschaftsabbruch entscheiden !
Werden diese und andere Kirchen-Privilegien nicht abgeschafft, so lassen sich auch die politischen Bestrebungen
der Islamverbände nicht stoppen, die für sich ebenfalls  'religiöse Sonderrechte'  beanspruchen."

Die von der Giordano-Bruno-Stiftung (gbs) in Kooperation mit dem
Internationalen Bund der Konfessionslosen und Atheisten (IBKA) und dem Humanistischen
Pressedienst (hpd) getragene Buskampagne erhebt diese Forderungen ganz
bewusst auch vor dem Hintergrund der beiden großen Verfassungsjubiläen dieses Jahres, wie gbs-Vorstandssprecher
Michael Schmidt-Salomon betont: "100 Jahre Weimarer Verfassung und 70 Jahre Grundgesetz
bedeuten nicht zuletzt auch 100 Jahre beziehungsweise 70 Jahre Verfassungsbruch.
Deshalb ist es höchste Zeit, die Politikerinnen und Politiker aus ihrer religiösen
Filterblase zu befreien und die verfassungswidrige Diskriminierung religionsfreier Menschen zu beenden."


Bustour durch 25 Städte

Die Tour der "Buskampagne 2019" wird am 4. Mai in Berlin starten und durch 25 Städte führen,
darunter sämtliche Landeshauptstädte.
An vielen Orten wird es nicht nur Pressekonferenzen und Informationsgespräche
am Bus geben, sondern auch öffentliche Abendveranstaltungen mit
prominenten Fürsprecherinnen und Fürsprechern des weltanschaulich neutralen Staates, u.a. mit
der ehemaligen SPD-Spitzenpolitikerin Ingrid Matthäus-Maier, den religionskritischen
Autoren Carsten Frerk, Philipp Möller und Michael Schmidt-Salomon sowie
der nach §219a StGB verurteilten Ärztin Kristina Hänel.
Die entsprechenden Termine werden auf der Kampagnenwebsite in den nächsten
Wochen bekanntgegeben. Thematisch wird es dabei nicht nur um die
Privilegien der Religionsgemeinschaften gehen
(etwa um die verfassungswidrigen Staatsleistungen an die Kirchen), sondern auch um die
vielfältigen Formen der religiösen Bevormundung, die in Deutschland noch
immer existieren, etwa die weltanschaulich parteiischen Gesetze zum
Schwangerschaftsabbruch (§§ 218-219a StGB) oder die christlich
begründete Missachtung der Selbstbestimmung am Lebensende (§ 217 StGB).

" Die konfessionsfreien Menschen stellen in vielen Großstädten
schon heute die Mehrheit der Bevölkerung und in absehbarer Zeit wird dies auf
ganz Deutschland zutreffen.
Allerdings sind sie bislang kaum organisiert,
weshalb es der Politik leicht fällt, ihre Interessen zu ignorieren,
wie jüngst der Angriff der SPD-Führung auf die säkularen Sozialdemokratinnen
und Sozialdemokraten gezeigt hat", sagt Schmidt-Salomon. "
Mit der Buskampagne wollen wir die Menschen mobilisieren und den
politisch Verantwortlichen klarmachen, dass wir diese
Ungleichbehandlung nicht widerstandslos hinnehmen werden ! "


David gegen Goliath

Dieses Ziel rechtfertige auch den hohen finanziellen und organisatorischen Aufwand,
den die Giordano-Bruno-Stiftung als Hauptträgerin der Kampagne bei der Durchführung der
bundesweiten Bustour auf sich nehme, erklärt der Philosoph und Stiftungssprecher.
Allerdings hofft die Stiftung dabei durchaus auf Hilfen durch die Zivilgesellschaft.
Wer die "Säkulare Buskampagne" unterstützen möchte,
kann eine Spende auf das Konto der gemeinnützigen Giordano-Bruno-Stiftung
überweisen (Konto: 2 222 222, BLZ: 560 517 90, KSK Rhein-Hunsrück,
IBAN: DE40 5605 1790 0002 2222 22, BIC: MALADE51SIM, Verwendungszweck: "Buskampagne") oder
sich an der Buskampagnen-Spendenaktion auf dem
Portal betterplace.org beteiligen
(https://www.betterplace.org/de/projects/69515-sakulare-buskampagne-2019).

"Je mehr Gelder wir einnehmen, desto besser können wir die weltanschauliche Schieflage
des Staates ins öffentliche Bewusstsein rücken.
Angesichts der Milliardenvermögen der Kirchen und der starken Religionslobby in der
Politik handelt es sich dabei zweifellos um einen Kampf
zwischen David und Goliath, aber dieser Streit ging in der Bibel ja
auch nicht zugunsten von Goliath aus", meint Schmidt-Salomon.
Augenzwinkernd fügt er hinzu: " Wir haben die religiös bestimmten
Verhältnisse in diesem Staat lange genug interpretiert, es kommt darauf an, sie zu verändern."


Deutsche Bahn untersagt Werbung für säkulare Buskampagne

Die Deutsche Bahn hat Großplakate zur Bewerbung der Anfang Mai
startenden "Säkularen Buskampagne" in den Berliner Bahnhöfen untersagt.
Begründung : " fehlende Neutralität ".
Diese Einschätzung ist zwar richtig – betrifft aber nicht die Plakatserie,
die explizit für die Neutralität des Staates wirbt,
sondern die Deutsche Bahn AG, die parteiisch an der Seite der Kirchen steht.

Der Vorfall erinnert stark an die Geschehnisse vor 10 Jahren, als sich
öffentliche Verkehrsunternehmen in
Deutschland weigerten, den Slogan der Internationalen
Buskampagne " Es gibt (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) keinen Gott" zu plakatieren.
2009 machten die Aktivisten aus der Not eine Tugend,
indem sie einen eigenen Bus charterten und mit ihm durch
ganz Deutschland fuhren. Eine solche bundesweite Bustour wird auch 2019 stattfinden.
Dabei werden auf dem Kampagnen-Bus zwei der untersagten Plakate erscheinen.
Darüber hinaus wird es einen " besonderen Kundenservice" für die Berliner
Bahnhöfe geben, wie Michael Schmidt-Salomon, Vorstandssprecher
der Giordano-Bruno-Stiftung, verrät :
" PR-Cars mit den Kampagnen-Großplakaten werden Anfang
Mai insbesondere jene Berliner Bahnhöfe umkreisen, in denen
unsere Plakate von der Deutschen Bahn untersagt wurden.
So leicht lassen wir uns wirklich nicht unterkriegen !"

Weitere Informationen zum Thema
(inkl. Bildern zu den untersagten säkularen und erlaubten religiösen Plakaten
in deutschen Bahnhöfen und Zügen):
https://giordano-bruno-stiftung.de/meldung/deutsche-bahn-buskampagne

#Schlussmachen jetzt! – Die Website der Säkularen Buskampagne:
http://schlussmachen.jetzt/

Unterstützer*innen gesucht! – Die Spendenaktion zur Buskampagne:
https://www.betterplace.org/de/projects/69515

Helfen Sie bitte mit, indem Sie die Kampagne unterstützen
und die Nachricht verbreiten !
Herzlichen Dank !
Weitere Informationen zur Säkularen Buskampagne 2019
(etwa zu den Abendveranstaltungen) folgen in Bälde.
 

Mit freundlichen Grüßen

Das gbs-Newsletter-Team
https://www.giordano-bruno-stiftung.de

Auf der Facebook-Seite der gbs finden Sie weitere interessante Informationen :
www.facebook.com/gbs.org

Infos für diejenigen, die die Arbeit der
Giordano-Bruno-Stiftung unterstützen möchten:
https://www.giordano-bruno-stiftung.de/aufbau/aufklaerer-werden

Ich bin NICHT religiös !
Ich verachte die Heuchelei und Scheinheiligigkeit der Religionen !
Wir Menschen leben nonstop in Kriegen ?!
Kein Wunder !
Denn die Religionen ziehen quer durch die Familien mit so
einer Feindseligkeit , dass es einem fürchtet.
Warum müssen Erstklässler in der Kirche gesegnet werden ?
Auch Deutschland muss Staat und Kirche trennen !!
...aber auch ich werde das nicht mehr erleben, wie so viele Generationen vor mir...

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