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ohne Kommentar
Typisch Mann . . .

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Georg Friedenberger



Astrid v. Friesen

Matthias Mattussek

Paul-Hermann Gruner

Der Mythos vom Patriarchat

» Es geht längst nicht mehr um Gleichberechtigung,
sondern um Kontrolle.
Denn wer überzeugt davon ist, der bessere Mensch zu sein,
will nicht mehr
nur die Teilhaberschaft an der Macht,
er will sie ganz. « 
 
Joan Bitterman. Rettet die Männer.
Frauen machen kaputt. München 1991. S. 104

Richtig ist, dass Frauen benachteiligt werden. Richtig ist aber auch,
dass Männer benachteiligt werden.
Erst wenn die Diskriminierungen BEIDER Geschlechter thematisiert
und bekämpft werden, kann es eine
wahrhafte und ehrliche Gleichberechtigung geben.
Da in Medien, Politik und Gesellschaft hauptsächlich
die Benachteiligung von Frauen thematisiert werden
(z.B. bei der Bezahlung, Vereinbarkeit von
Beruf und Familie etc) und infolgedessen viele glauben,
Männer werden gar nicht benachteiligt,
konzentriere ich mich in diesem Beitrag auf die Männerseite.
Im folgenden einige Beispiele
konstruierter Mythen und tatsächlicher Fakten in der Geschlechterdebatte.




Kurzbeschreibung

Was ist bloß los mit Männern und Frauen?
Devot, schweigend und unlustig die einen, unzufrieden und nörgelnd die anderen.
Der Feminismus der 1970er Jahre hat den Frauen viel gebracht,
doch die Mann-Frau-Beziehungen werden immer komplizierter, auch aggressiver.

Astrid v. Friesen, Therapeutin und Publizistin
,
beschreibt witzig und selbstironisch ihren eigenen Werdegang als aufmüpfige, feministisch engagierte junge Frau.
Sie reflektiert jedoch kritisch die negativen Folgen der Emanzipation, wenn Frauen die Meinungs- und Gefühlshoheit im emotionalen Bereich, auch in Bezug auf das Glück und das Leben ihrer Kinder haben.
Sie fordert eine Emanzipationsbewegung der Männer und eine neue Rollendiskussion, um zu einer kreativen und friedfertigen Geschlechterdemokratie zu gelangen.
Es ist ein provokantes Buch, das die Diskussionen um ein neues Rollenverständnis von Männern und Frauen voranbringen will. Es ist letztlich ein Plädoyer zugunsten von mehr Mitmenschlichkeit und mehr familiärem Frieden für die Kinder und die Eltern.

Über die Autorin

Astrid v. Friesen geb. 1953,

studierte Erziehungswissenschaft in Hamburg.
Sie ist Dipl.-Pädagogin,
Gestalt- und Trauma-Therapeutin in Freiberg und Dresden sowie Journalistin
und unterrichtet an der TU Bergakademie Freiberg.
Zuletzt erschien von ihr : " Der lange Abschied " .
Psychische Spätfolgen für die 2. Generation deutscher Vertriebener .
Die Autorin ist gerne zu Lesungen und Interviews bereit.
Terminabsprache bitte unter Tel. 0 37 31/21 34 65



Barbara Wood












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