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Bertha von Suttner
Rosa Luxemburg
Sahra Wagenknecht
Regine Hildebrandt
Diana, Princess of Wales war als erste Ehefrau des derzeitigen britischen Thronfolgers Charles
von 1981 bis 1996 Kronprinzessin des Vereinigten Königreiches.
Aus Dianas Ehe mit Charles stammen die Söhne William und Henry, der oft Harry genannt wird.
aus Wikipedia
Geboren: 1. Juli 1961, Sandringham, Vereinigtes Königreich
Gestorben: 31. August 1997, Hôpital de la Salpêtrière, Paris, Frankreich
Bestattet: 6. September 1997, Althorp, Vereinigtes Königreich
Auch in anderen Staaten dauerte es nach der Erlangung des Wahlrechts in der Regel sehr lange bis Frauen in hohe und höchste Ämter gelangen konnten. Alexandra Michailowna Kollontai, sowjetische Sozialministerin nach der Oktoberrevolution, war das weltweit erste weibliche Kabinettsmitglied. In den meisten westlichen Ländern wurden Frauen erst nach dem Zweiten Weltkrieg Ministerin und auch dann zunächst nur vereinzelt und in bestimmten Ministerien wie dem Gesundheits- und dem Familienministerium, die als für Frauen besonders 'geeignet' angesehen wurden. Nur ganz ausnahmsweise (Golda Meir) konnten sie Positionen in den klassischen Ministerien wie dem Finanz-, dem Außen- oder Innenministerium besetzen. Dies begann sich erst in den 1990er Jahren zu ändern.
Noch nie war eine Frau amerikanische oder französische Präsidentin (Stand 2010). In den USA erhielten Frauen auf Bundesebene 1920 das aktive und passive Wahlrecht, 1997 wurde Madeleine Albright als erste Frau Außenministerin der USA. Hillary Clinton, New Yorker Senatorin und frühere First Lady, kündigte ihre Kandidatur für die US-Präsidentschaft in Januar 2007 an. Sie verlor jedoch gegen Barack Obama, der die Mehrheit für die Nominierung zum Präsidentschaftskandidaten der Demokratischen Partei erlangte.
Eine gewisse Ausnahmestellung nehmen asiatische Politikerinnen ein, die nicht zuletzt aufgrund verwandtschaftlicher Beziehungen in hohe Ämter gelangten, z. B. Indira Gandhi (Tochter von Jawaharlal Nehru), Megawati Sukarnoputri (Tochter von Sukarno), Corazón Aquino (Witwe von Benigno Aquino). Nach der Ermordung ihres Mannes S. W. R. D. Bandaranaike im September 1959 wurde Sirimavo Bandaranaike Ministerpräsidentin von Sri Lanka und damit erste demokratisch gewählte Regierungschefin der Welt.
Das Frauenstimmrecht in der Schweiz wurde auf Bundesebene erst sehr spät (1971) eingeführt. Auf Kantonsebene folgte als letzter 1990 Appenzell Innerrhoden. Als erste Frau wurde 1984 Elisabeth Kopp in den Bundesrat (Regierung) gewählt. Mit der Wahl der Sozialdemokratin Simonetta Sommaruga in den Bundesrat stellen seit 2010 zum ersten Mal in der Geschichte der Schweiz Frauen die Mehrheit in der Regierung (vier von sieben Mitgliedern). Im Nationalrat stellten Frauen 2007 29,5 % der Mitglieder.[2]