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Unsere HP - Rente


Heute ist der 24.09.2017 - Was hat sich  geändert mit der Rente !

Rente abgeheftet in Ost und West

Autoren-Porträt von Markus Breitscheidel :


Markus Breitscheidel , Jahrgang 1968 studierte Wirtschaftswissenschaften und war Marketingleiter einer Werkzeugfirma.
Über ein Jahr lang arbeitete er undercover als Hilfskraft in verschiedenen Pflege- und Altersheimen.

Sein Buch   » Abgezockt und totgepflegt « ,
ein Undercover-Bericht über die Zustände in deutschen Pflegeheimen,
wurde zum Bestseller und löste eine breite gesellschaftliche Diskussion aus.  
Der Autor ist bei allen Medien bekannt und als Experte gefragt.

Klappentext zu : Arm durch Arbeit
Ein Undercover-Bericht. Mit e. Vorw. v. Günter Wallraff

Markus Breitscheidel Der Autor arbeitete ein Jahr undercover in unterschiedlichen Jobs.
In seiner Rolle als ungelernter Hilfsarbeiter musste er alle von der Arbeitsagentur vermittelten Tätigkeiten annehmen.
Aus dieser Expedition ist ein aufrüttelnder Report über das Leben am Existenzlimit entstanden.
Markus Breitscheidel berichtet, wie er als arbeitsloser Hartz-IV-Empfänger und Leiharbeiter stigmatisiert, gemobbt und als Mensch zweiter Klasse behandelt wurde.
Trotz Vollzeitarbeit reichte sein Lohn nicht zum Leben.
Er war auf zusätzliche staatliche Unterstützung und karitative Einrichtungen wie Speisetafeln und Kleiderkammern angewiesen.
In seinem erschütternden Bericht analysiert er die persönlichen und ökonomischen Auswirkungen der Billiglohnpolitik :
Die Arbeiter und ihre Familien verlieren den Kampf gegen den sozialen Abstieg, während die Unternehmen immer größere Gewinne einfahren.


Rezension zu : Arm durch Arbeit
» An solch einen Zeugen der elenden Verhältnisse, die an frühkapitalistische Zeiten erinnern,
kann keiner vorbei.
« Günter Wallraff / 16.10.08 »Breitscheidel geht es um mehr als die oft geführte Klage, die verschärfte Sozialgesetzgebung
habe Millionen Menschen in Armut gestürzt. Er will die Gesetze der neuen Arbeitswelt dokumentieren.
« STUTTGARTER NACHRICHTEN / 15.10.08/ Ulrich Jonas » Was Breitscheidel in den 18 Monaten verdeckter Recherche erlebt und erfährt, wirft einige Fragen nach der der Effizienz des Systems auf.
« SUEDDEUTSCHE.DE / 22.10.08 »Das Buch Arm durch Arbeit, recherchiert im Wallraff-Stil, erzählt von ganz unten - aus der Hartz-IV-Perspektive.« die tageszeitung / 22.10.08/Felix Rettberg »Für ihn ist die Hartz-IV-Gesetzgebung der Fahrstuhl in die Armut.
« MAIN-ECHO / 22.10.08/ Vera Hella Fröhlich »Zwischen Maloche und Hartz IV. Der Journalist Markus Breitscheidel hat den deutschen Niedriglohnsektor 18 Monate am eigenen Leib durchlitten.
« BERLINER KURIER / 22.10.08 »Sein Buch ist ein lesenswerter Beitrag zur Debatte über die Grenzen der Zeitarbeit und Hartz IV. Gemeinsam mit Experten liefert er Lösungsansätze.
« SÜDDEUTSCHE ZEITUNG / 8.9.11.08 / Sibylle Haas »Der Tatsachenbericht Arm durch Arbeit geht nicht nur unter die Haut, das Buch regt auch zum Nachdenken und Handeln an.
« MITTELDEUTSCHE ZEITUNG / 03.11.08/ Peter Lindner »Breitscheidel ist immer dann sehr stark, wenn er von seinen persönlichen Erfahrungen berichtet: Wie sich sein Denken auf Überlebenskampf verengt, wie er die Scham überwindet und anfängt, Flaschen aus dem Müll zu kramen, wie ihn eine Krankheit vor ein schier unlösbares Problem stellt, weil er die Praxisgebühr nicht bezahlen kann. Auch die psychischen Folgen solcher Armutsverhältnisse schildert er plastisch: die innere Zitterpartie desjenigen, der dringend auf einen Anruf der Leihfirma wartet. Die Verzweiflung, wenn das Geld jeden Monat aufs Neue nicht reicht. ... Die Resignation und das gebrochene Selbstbewusstsein derjenigen, deren Arbeitslogkeit über Jahre hinweg nur gelegentlich von einem Billigjob unterbrochen wird. ... Gleichzeitig räumt er mit dem Vorurteil auf, dass nur Unqualifizierte und Angelernte im Niedrigsektor unterwegs sind.« changeX / 21.11.2008 / Annegret Nill

Effizienz des Systems auf.
« SUEDDEUTSCHE.DE / 22.10.08 » Das Buch Arm durch Arbeit, recherchiert im Wallraff-Stil, erzählt von ganz unten - aus der Hartz-IV-Perspektive.
« die Tageszeitung / 22.10.08/Felix Rettberg » Für ihn ist die Hartz-IV-Gesetzgebung der Fahrstuhl in die Armut.
« MAIN-ECHO / 22.10.08/ Vera Hella Fröhlich » Zwischen Maloche und Hartz IV.
Der Journalist Markus Breitscheidel hat den deutschen Niedriglohnsektor 18 Monate am eigenen Leib durchlitten.
« BERLINER KURIER / 22.10.08 »Sein Buch ist ein lesenswerter Beitrag zur Debatte über die Grenzen der Zeitarbeit und Hartz IV. Gemeinsam mit Experten liefert er Lösungsansätze.
« SÜDDEUTSCHE ZEITUNG / 8.9.11.08 / Sibylle Haas »Der Tatsachenbericht Arm durch Arbeit geht nicht nur unter die Haut, das Buch regt auch zum Nachdenken und Handeln an.
« MITTELDEUTSCHE ZEITUNG / 03.11.08/ Peter Lindner »Breitscheidel ist immer dann sehr stark, wenn er von seinen persönlichen Erfahrungen berichtet: Wie sich sein Denken auf Überlebenskampf verengt, wie er die Scham überwindet und anfängt, Flaschen aus dem Müll zu kramen, wie ihn eine Krankheit vor ein schier unlösbares Problem stellt, weil er die Praxisgebühr nicht bezahlen kann. Auch die psychischen Folgen solcher Armutsverhältnisse schildert er plastisch: die innere Zitterpartie desjenigen, der dringend auf einen Anruf der Leihfirma wartet. Die Verzweiflung, wenn das Geld jeden Monat aufs Neue nicht reicht. ... Die Resignation und das gebrochene Selbstbewusstsein derjenigen, deren Arbeitslogkeit über Jahre hinweg nur gelegentlich von einem Billigjob unterbrochen wird. ... Gleichzeitig räumt er mit dem Vorurteil auf, dass nur Unqualifizierte und Angelernte im Niedrigsektor unterwegs sind.« changeX / 21.11.2008 / Annegret Nill

Arm durch Arbeit von Markus Breitscheidel

gewaschen gefüttert abgehakt von Markus Breitscheidel


Preisexplosion wegen Überalterung :

Analysten warnen vor neuer Weltordnung
Erschienen am 07.07.2011 | t-online.de - sky


Rentner in Deutschland
Mehr Rentner, weniger Arbeiter: eine gefährliche Mischung 
Die Zukunft wird düster :
Unter dem Titel " A new World Order – When demand overtakes supply "

( Eine neue Weltordnung - wenn die Nachfrage das Angebot überholt ) haben die Analysten der französischen Großbank
Société Générale (SocGen) ein überwiegend pessimistisches Bild der Zukunft gezeichnet.
In der bereits eingeleiteten neuen Ära sinke die Produktion, da die Bevölkerung in den Industriestaaten überaltere.
Dadurch nehme das Angebot an Gütern ab, während gleichzeitig die Nachfrage nach Rohstoffen steige – was zu höheren Preisen führe. Immerhin gibt es auch positive Aspekte.

Drei Jahrzehnte steigendes Angebot Eine wahrhaft außergewöhnliche Ära neigt sich laut SocGen dem Ende zu :
Die vergangenen drei Dekaden waren durch eine Expansion im Angebot gekennzeichnet.
Das starke Wachstum der Bevölkerung im arbeitsfähigen Alter habe zu einer bedeutenden Ausweitung in den globalen Produktionskapazitäten geführt, zu höheren Sparraten und zu wirtschaftlichem Wohlstand.

Diese " demografische Dividende " habe eine Disinflation ausgelöst, also für sinkende Preise gesorgt.
Außerdem seien niedrige Zinsen und ein Kreditboom am Finanzmarkt die Folge gewesen, zudem ein verstärkter Appetit auf riskante Investments.

Demografie-Profiteur China Unterstützt wurde der globale Demografie-Schub laut SocGen vom Ende des Kommunismus und den folgenden Privatisierungen sowie von der Revolution in der Kommunikationstechnologie.
Vor allem China habe deswegen Rückenwind verspürt – das starke Angebot an günstigen Arbeitskräften habe die Wirtschaft angekurbelt und Investments vor Ort nach sich gezogen.


Rente
Weniger Arbeiter - mehr konsumierende Ältere
Jetzt altere die Weltbevölkerung zusehends, was sich negativ auf die Produktion auswirke.
Bis 2030 werde beispielsweise der Anteil der arbeitenden Bevölkerung in den Industrieländern von 67 Prozent auf 62 Prozent fallen.
Dagegen nehme der Anteil der über 65jährigen von 16 Prozent auf 22,5 Prozent zu.

Zugleich sorge der steigende Lebensstandard in den Schwellenländern zu einem noch nie dagewesenen Schub in der Nachfrage.
Die Weltbevölkerung werde im Jahr 2040 wohl die Marke von neun Milliarden Menschen erreichen – ein Drittel dieser Zunahme gehe aber auf die Expansion der älteren Bevölkerung in den Industrieländern und in den Schwellenländern zurück.

Während bis jetzt weniger als eine Milliarde Menschen in Europa, Nordamerika und Japan drei Viertel des globalen Konsums gestellt hätten, werden laut SocGen in den kommenden zwei Jahrzehnten weitere zwei Milliarden Menschen dazu kommen – die neue Mittelschicht in China, Indien, Indonesien Lateinamerika und Asien.

Preisexplosion bei Gütern und Rohstoffen
Die enorme Nachfrage und die drastisch gesunkene Produktion sorgten für steigende Kosten bei Rohstoffen und Fertigprodukten.
Beispielsweise müsse sich die Autoproduktion verdreifachen, um die Nachfrage in der Zukunft zu bedienen.
Damit verdreifache sich auch der Verbrauch von Metallen, Legierungen und Textilien. Im Bau sei es ähnlich – hier werde die Nachfrage nach Stahl heftig ansteigen.

All dies sorge für eine steigende Inflation und kletternde Zinsen. Zudem würden sich Regierungen verstärkt in die Kontrolle von Rohstoffen einmischen.
Gewinnen könne in dieser neuen Welt vor allem Afrika mit seinen reichhaltigen Ressourcen. In den Industrieländern werde sich der Arbeitsmarkt rapide verändern, steigende Lohnkosten verringerten die Profitabilität der Unternehmen.
Immerhin sorge die zunehmende Inflation jedoch zugleich für eine Entschuldung der Volkswirtschaften.

Rente abgeheftet in Ost und West

Thema : " Rente wird immer weniger wert "
 
von  T- online Startseite

Rentenanpassungen gleichen Inflation nicht aus

Die Preise stiegen von 2001 bis 2010 um durchschnittlich 1,4 Prozent pro Jahr.
Im gleichen Zeitraum legten die gesetzlichen Altersbezüge jährlich um 0,8 Prozent zu.
Berücksichtige man die Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung, die die Rentner zu zahlen hätten, habe das Plus lediglich 0,6 Prozent jährlich betragen.
Dies gehe aus einer ihr vorliegenden Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine Anfrage der Linken hervor, berichtet das Blatt.
Nach Berechnungen der Linken sei der Wert der Renten damit seit 2001 real um sieben Prozent gefallen.

" Eine Welle der Altersarmut "

Linken-Chef Klaus Ernst sagte der Zeitung :
" Auf Deutschland rollt eine Welle der Altersarmut zu. Wenn die Renten weiter in dem Tempo sinken, dann liegt die Durchschnittsrente in zehn Jahren unter der Grundsicherung."
Er plädierte für eine neue Rentenformel, die die Ruheständler vor Inflationsverlusten schützt, und eine Mindestrente, damit niemand in Altersarmut fällt.

Die Bundesregierung verweist laut  " Süddeutscher Zeitung " in ihrer Antwort dagegen darauf hin,
dass die jährliche Anpassung der Renten sich an der Entwicklung der Löhne und nicht der Preisentwicklung orientiere :
" Auch die Löhne der Beschäftigten genießen keinen Schutz vor Inflation."
Außerdem erinnert das Arbeitsministerium an die positiven Folgen der Rentengarantie :
" Die Renten sind momentan höher, als sie es ohne Schutzklausel wären."

Immer mehr ältere Menschen auf Sozialleistungen angewiesen
In einer weiteren Antwort auf eine Linken-Anfrage habe die Bundesregierung neue Statistiken zur Altersarmut vorgelegt: Danach sind immer mehr alte und kranke Menschen auf staatliche Sozialleistungen angewiesen. Ihre Zahl stieg seit 2003 bis Ende 2009 um 74 Prozent oder 325.000 auf knapp 764.000. Dazu gehören sowohl voll erwerbsgeminderte Personen unter 65 Jahren als auch Rentner, die die Grundsicherung im Alter erhalten.

Die Zahl der Hilfsbedürftigen im Rentenalter ab 65 Jahren stieg im gleichen Zeitraum um 55 Prozent auf knapp 400.000.
Die Bundesregierung weist in ihrer Antwort darauf hin, dass sich die Zahl der Leistungsempfänger vor allem in den Jahren 2003 bis 2007 erhöht habe, weil im Zuge der Hartz-Reformen ein neues Sozialleistungssystem eingeführt wurde.
2009 mussten Menschen, die die Grundsicherung im Alter benötigten, mit 658 Euro im Monat auskommen.
Diesen " Bruttobedarf " nennt die Regierung, darin enthalten sind 290 Euro für Heizung und Unterkunft, schreibt die "Süddeutsche Zeitung".

einige Komentare  von Hunderten :

sabine schrieb: am 5. Juli 2011 um 11:16:14
Rente
Bin 62, weibl., alleinstehend - habe 42 Jahre ununterbrochen in Vollzeit gearbeitet. Jetzt geht:s nicht mehr und ich muss mit 63 in Rente gehen. Bekomme mit Abschlag und nach Abzug KV 790 Euro. Meine Bruttomiete für 53 qm kostet 560 Euro (einf.Wohnung ohne Balkon). Muss mein kompl.Alter mit den restl. 230 Eur bestreiten. Habe keine Ersparnisse. Das war's dann......

wolfgang schrieb: am 5. Juli 2011 um 11:16:13
Rente
Du hast Recht aber leider gibts so was bei Facebook noch nicht aber ich wäre dabei.Wir als Rentner müssen der Regierung zeigen was noch in uns steckt.Einfacher wäre über eine große Gewerkschaft ein richtiger Geberalstreik.Leider schläft der"deutsche Michel" noch viel zu fest

Wuten schrieb: am 5. Juli 2011 um 11:16:01
Altersarmut
Solange es prozentuale Erhöhungen gibt, wird die Schere immer weiter. Ein finanzieller Ausgleich in gleicher Höhe für alle,  würde gerechter. Die Geldsäcke müssen nicht noch ihren Wohlstand mehren ! Unsere Abgeordneten im Bundestag machen es vor. Die nächsten 2 Jahre eine Erhöhung pro Monat um ca. 600 €. So etwas löste auch die finanziellen Probleme der Rentner. Doch woher nehmen ?

OpelGTE schrieb: am 5. Juli 2011 um 11:17:14
Renten
Wann merken die Rentner eigentlich das die falschen Parteien immer wieder gewählt werden? Alles nach Griechenland,Portugal, Irland und die die noch kommen werden, wen interessiert das deutsche Volk.....
 
Rollo schrieb: am 5. Juli 2011 um 11:17:10
Rente
es reicht wen die Mitglieder des Bundestags ihre Diäten merglich erhöhen.Für Rentner ist da nichts übrig.Ohne die Arbeit der jetzigen Rentner würden auch unsere Abgeordneten nicht soviel einstreichen,

mitreden schrieb: am 5. Juli 2011 um 11:19:56
Rente
Wir retten die Welt - die Banken - Europa. Uns wird das Geld aus der Tasche gezogen und der Grund wird uns als "nützlich und wichtig" verkauft. Den Politikern geht es am A... vorbei, sie haben ausgesorgt und stopfen sich die Taschen voll. Vom Aufschwung ist bei den Löhnen nichts zu merken. Positive Beispiele im Fernsehen sind Einzelfälle, der Rest schreit zum Himmel. Die Rentenerhöhungen sind ein Hohn. Andere Umverteilung ist längst schon nötig, in ganz Deutschland. Ideen gibts genug .

Tom Tailer schrieb: am 5. Juli 2011 um 11:17:44
Rente
Das die Kaufkraft sinkt wäre noch nicht mal das allerschlimmste . Schlimmer finde ich , daß die Merkel unsere Renten besteuert . Und daß recht kräftig . Und daß die Krankenkassen fast keine Medikamente mehr bezahlen . Ich trage monatlich mehr als 200 Euro in die Apotheke um überhaupt am Leben zu bleiben . Denn die Kassen verweigern mir das Medikament . Und das nach 51 Jahren arbeiten und fleißig einbezahlen . Danke Frau Merkel , hoffentlich ergeht es Ihnen später auch einmal so !

Ich denke mal schrieb: am 5. Juli 2011 um 11:17:34

dass sich alle Griechen, Portugiesen u.s.w. ab 58 Jahre einfach nur kaputtotlachen wenn deutsche FACHKRÄFTE bis 70 arbeiten müssen um die MERKEU zu finanzieren. Ab dafür, Flachköpper geht immä du...

max 100 schrieb: am 5. Juli 2011 um 11:20:13
Rentenvorschau
Eine sicher hohe Anzahl von Akademikern jenseits von 45 Jahren bibbert um die Zukunft weiterhin gut bezahlter Arbeitsplätze. Selbst im öffentlichen Dienst geht bei den befristet eingestellten Akademikern die Sorge um. Viele von ihnen haben Familie und dazu Immobilien auf Kredit. Diese Leute ahnen, sollten sie mit etwa 50 Jahren ihren Arbeitsplatz verlieren, winkt vermutlich nur noch die Selbständigkeit oder die Leiharbeit. Die Altersrente später wird dann gerade noch Durchschnitt sein.

Rentner schrieb: am 5. Juli 2011 um 11:19:56
Beamten....
Es müssen doch immer neue Steuern erfunden werden um die Pensionen der Beamten zu bezahlen. Wer finanziert die Beamten und Politiker??? Das sind die Lohnsteuerzahler!!! Wer muss für Bankenpleiten, Griechenlandhilfe und Staatsschulden aufkommen??? Na klar, die Arbeiter und Angestellten die Steuer zahlen müssen. Wenn ein Beamter mit hoher Pension dann Steuern zahlen muss, wird gejammert. Hatte 47 Jahre Rentenbeitagsbesteuerung.

Uli schrieb: am 5. Juli 2011 um 10:28:19
Politik treibt uns in den Ruin.
Egal wer das Sagen hat wir werden ganz fürchterlich in die Armut abrutschen. Für alles und allles ist Geld da nur um den Bürger zu entlasten und dafür zu Sorgen das der normale Lebensstandart gehalten wird ist kein Geld da. Dafür kommt dann das Zauberwort "Haushaltskonsoledierung" wegen der enormen Schulden. Aber erst mal an zu fangen und zu sparen kommt keiner Partei, egal welche nicht in den Sinn. Die gehen alle radikal über Leichen. Wir werden das Armenhaus Europas spätestens in 15J

zander schrieb: am 5. Juli 2011 um 10:30:10
rente mit 67
ich muss 50 Jahre und 11 Monate arbeiten um meine Rente ohne Abzug zubekommen, ist das gegenüber unseren Beamten gerecht, und dann wird es immer weniger. Hauptsache wir geben unseren europäischen Mitbürgern große Unterstützung das die mit 61 oder 63 in RENTE gehen dürfen.

Wolf schrieb: am 5. Juli 2011 um 10:29:55
Rente wird immer weniger
Leute kontrolliert mal eure Rente wir haben zum Beispiel diesen Monat 5,-€ weniger Rente bekommen also Abzug ich dachte es gibt 1% mehr --- Wir haben unser leben lang gearbeitet zusammen 85 Jahre und wir kommen auch nur so knauserig über die Runden man kann sich noch nicht mal etwas zum anziehen kaufen nur zum lebensunterhalt reicht es so gerade noch aber was besonderes kann man sich auch nicht mehr leisten außer Grundnahrungsmittel Scheiß Deutschland --Armes Vaterland -- Scheiß Ruhestand

rentier schrieb: am 5. Juli 2011 um 10:31:49
Rente
In den 80 ern wurde noch nicht in der Schule über Rente gesprochen, da irrt der Schreiber . Ebenso unterliegt er einem Denkfehler, Beschäftigte die zwischen 55 und 65 Jahre alt waren, hatten kaum noch die Möglichkeit, eine zusätzliche sinnvolle Zusatzrente aufzubauen. Außerdem wird diese durch jährlich neue Reformen auch zusätzlich geschröpft, z:B. volle Sozialleistungen, also z.Z: ca 15 % werden abgezogen zuzüglich Pflegevers. Wohl dem, der erbt. Lieb Vaterland, magst ruhig sein!!!

A.S. schrieb: am 5. Juli 2011 um 10:31:33
kostenfaktoren
opas und omas, findet euch damit ab: ihr seid nur noch kostenfaktoren und überflüssige und unnütze esser. solidargemeinschaft war früher einmal. der staat gehört den politikern und bänkern, die sich gegenseitig die kohle zuschachern.

Damon schrieb: am 5. Juli 2011 um 10:33:59
Rente wird immer weniger wert
Ob ich schlecht oder gut gespielt habe am Ende zähl nur Ergebnis. Ob Renten steigen oder nicht, wichtig ist das die Rentner von Jahr zu Jahr immer weniger sich leisten konnten. Die Ausreden der Politiker, welche Verbindungen zum Alltag verloren haben, kann wir uns sparen.

wendel schrieb: am 5. Juli 2011 um 10:33:48
renten
bin selbst rentner ,komme gerade noch so durchs leben,frage mich nur wiso die rentner immer noch cdu,spd,und das letzte mal fdp und das nächste mal die grünen wählen.das kann ich nicht vetstehen.werde das nächste mal die partei wählen die mir verspricht nicht mit der fdp oder den grünen zusammen zugehen.also liebe rentner cdu bedeutet sonlange nicht mehr christlich und spd nicht mehr sozial,wir befinden uns in einer diktatur

von Hohenfels schrieb: am 5. Juli 2011 um 10:34:09
Rente
Ich habe über 40 Jahre voll durchgeaebeitet, wurde krank und dadurch arbeitslos (60% Schwerbeh.) Bei der Arge hat man mir geraten vorzeitig in Rente zu gehen, ja ok nur, es wird mir bis zu meinem Ende ein nicht unerheblicher Abzug von meiner Rente genommen, dann die ständigen Erhöhungen und was noch schlimmer ist, ab 01/2011 hat sich die Krankenkasse erhöht und ab 07/2011 erhalten wir 1% mehr Rente plus Inflationsrate, wo ist denn da die Erhöhung???

EU-Sklave schrieb: am 5. Juli 2011 um 10:34:08
Rente
Nach 45 Jahren Arbeit ohne Arbeitslosigkeit oder Krankheit kamen 2.500 DM Rente heraus. Die wurde dann durch Umstellung auf den EURO praktisch halbiert. Kaufkraft DM-Euro 1:1. Gleichzeitig stiegen die Preise für Benzin, Strom, Zigaretten um fast 50%. Rentenerhöhungen gleich O in den letzten 10 Jahren. Die Härte ist, dass man sich von den Bundesdeutschen Lügenbaronen (Politiker) verhöhnen lassen muss. Etwa in der Art. "Die EU hat uns doch nur Gutes gebracht". Ich weiß zwar nicht wa

He schrieb: am 5. Juli 2011 um 10:34:02
Rente
Das Hauptübel,sind die zu hohen Mieten.Durch Mietwucher,haben die Immobilienhändler und Privatvermieter,die Preise hochgetrieben.Das Wohngeld,das der Stadt,den sehr bedürftigen bezahlt,sind Staatsgelder die uns allen gehören,aber durch die Mietwucherer entzogen werden.

Anja schrieb: am 5. Juli 2011 um 10:35:30
Schlimm
Schlimm ist es, das so manch Renter der das halbe Leben sich den Buckel Krumm gearbeitet hat weniger in der Tasche hat als einer der noch Nie gearbeitet hat. Und dann noch bei Ämtern Betteln muß weil die Rente nicht zum Leben reicht. Aber das ist unseren Damen und Herren egal welcher Partei völlig Latte lHauptsache die bekommen fette Diäten erhöhungen

Herr Nullinger schrieb: am 5. Juli 2011 um 10:35:19
Staatliche Rente
Werden der (jeweiligen) Regierung die Renten zu teuer, ändert sie einfach einseitig die Vertrgsverhältnisse. Wir reden hier nicht von staatlichen Almosen sondern von einem Sozialversicherungssystem in das die Versicherten einbezahlt haben und deren Erträge ihnen zustehen. So weit gut, wären die Gelder nicht schon längst ausgegeben worden. Würde eine nichtstaatliche Versicherung so agieren, Strafverfolgung wegen Betrugs und Veruntreuung wären ihr sicher.

macodacoschrieb: am 5. Juli 2011 um 10:34:20
Rente wird immer weniger wert
Immer größere Teile der Bevölkerung werden zu Bittstellern u.Almosenempfängern.Was ist nur aus Deutschland geworden?

gartenhexe schrieb: am 5. Juli 2011 um 10:49:16
rente immer weniger wert
Schade, dass die Rentner sich die Pensionen nicht so erhöhen können, wie unsere Politiker ihre "Diäten".Hauptsache die eigene Tasche ist voll und den Rentnern werden im Fall von Harz 4 alle Ersparnisse und sogar noch das Sterbegeld abgenommen.Die Politiker sollten sich in Grund und Boden schämen.

Heikoschrieb: am 5. Juli 2011 um 10:48:53
@Bernd
Wer hat denn an den 'faulen' Griechen groß verdient und profitiert auch weiterhin an diesem Szenario? Es sind vor allem jene, die sich aus 'unserer' Solidargemeinschaft dann noch davon stehlen. Das ist das wahre Problem. Davon verstehen sowohl die Regierenden als auch die Wirtschaft hervor-ragend abzulenken. Das Volk wird abgelenkt u.a. damit, dass man sich von einem Sommermärchen zu nächsten (auch Wintermärchen) hangelt. Opium für das Volk ....

Thema: "Rente wird immer weniger wert"
Rosa@Seneca schrieb: am 5. Juli 2011 um 10:52:30
Rentenarmut
Man müsste Sie erfinden,wenn es Sie nicht schon gäbe !Wollen Sie hier nur "dumm babbeln" wie man bei uns in der Pfalz sagt,angeben,protzen oder sind Sie so hohl in der Birne,dass Sie annehmen man würde Sie ernst nehmen !Sie haben wohl einen IQ von 0,0 minus 100 !Solche Äusserungen klingen nicht nur banal,menschenverachtend,unverschämt u.provozierend gegenüber den wirkilich in der Mehrheit benachteiligten Rentnern,sie sind auch noch ganz besonders primitiv !Was sind Sie für ein Mensch?

Reini schrieb: am 5. Juli 2011 um 10:52:27
Rente
Bin selbst Renter,denke wie viele nicht nur an mich selbst.Sondern was wird aus der nächsten Generation? Die Politiker sind dann in der Grube.Werden evtl sogar dort noch blöde grinsen und sich freuen wie sie das deutsche Volk beschissen haben.In ihrer unendlichen Blödheit.
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Fiete schrieb: am 5. Juli 2011 um 10:52:12
Rentenarmut
Es gibt Menschen , wie Seneca, die jammern auf hohem, was sag ich, auf höchstem Niveau. Der Typ soll sich schämen. Meine Frau und ich haben unter € 1000,- + 330,- Grundsicherung , bei € 450,- Kaltmiete. Menschen wie Seneca sind es, die mit ihren hohen Renten die Inflation anheizen, weil sie sich alles leisten können.

Harm schrieb: am 5. Juli 2011 um 10:59:03
"Rente wird immer weniger wert"
Wie sagte doch Herr Blüm anno domino !!! Die Renten sind sicher !!! Soll heißen:Sicher schon verplant für "Schulden, EU,Diäten etc. Jeder Leser kann die Liste vervollständigen.!

Garner schrieb: am 5. Juli 2011 um 10:58:57
Bea
Super Idee Bea! selbst höhere Bezüge , auch im Alter; und für die Arbeitnehmerinnnen und-nehmer bleibt immer weniger übrig! Hoffentlich fliegt die Kanzlerin ohne Abfindung und üppige Altersversorgung noch vor 2013 aus dem Amt! Herrn Gauweiler und seinen Mitstreitern wünschen wir vor dem Verfassungsgericht "Viel Erfolg!" in Bezug auf Entscheidungen ohne Bundesrat und am Bürger vorbei!

motzi schrieb: am 5. Juli 2011 um 10:58:32
rente
..ach Fiete dieser seneca ist ein spinner, wahrscheinlich kratzt er zu hause den kitt vom fensterrahmen.zum thema:unsere unfähigen politiker habenwir gewählt,ergo ,weg mit dem sumpf,enteignen und mit schimpf und schande aus dem land jagen

Rentner schrieb: am 5. Juli 2011 um 10:59:32
Altersarmut
Wie armselig müssen unsere sogenannten Volksvertreter sein, um denjenigen die ihr lebenlang in die Rente eingezahlt haben so zu dirkriminieren. Aber den Banken und Griechen das Geld in den A... sch....

gerechtschrieb: am 5. Juli 2011 um 10:59:27
rente
hier wird sich in Deutschland nichts ändern,weil wir alles hinnehmen.Ich gehe schon viele Jahre Arbeiten aber mein Lohn hat sich noch nicht erhöht.Auch ich habe da alles teurer wird weniger Geld in der Tasche.nur unseren Politiker geht es gut Diätenerhöhung und vieles mehr.man könnte nur noch Auswandern.
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Mohle schrieb: am 5. Juli 2011 um 10:59:21
Rente
Wo war noch gleich die Facebook-Einladung zum Protest vor dem Bundestag? Ich will da unbedingt hin. politiker habenwir gewählt,ergo ,weg mit dem sumpf,enteignen und mit schimpf und schande aus dem land jagen

Holzmichel schrieb: am 5. Juli 2011 um 11:04:48
Rente / Altersarmut
Es ist doch nichts anderes zu erwarten. Wer sein Leben lang so wenig verdienen darf, dass man H4 Aufstocker ist, für den wird auch zur Rente nich viel mehr da sein. Der Rententopf ist so schon so gut wie leer.

Olaf schrieb: am 5. Juli 2011 um 11:04:44
rente
Es ist schon traurig das Menschen die 45 Jahre oder mehr gearbeitet haben dann als Rentner an der Armutsgrenze leben müssen. Aber solange es für den Staat billiger ist an diese Sozialleistungen zu zahlen anstatt vernünftige rente zu zahlen wird sich nichts ändern.
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Detlef schrieb: am 5. Juli 2011 um 11:03:49
Altersarmut
Unsere Politiker haben ausgesorgt,was Interessieren sie das Poebliege Volk,sollen die doch sehen wo sie bleiben diese Dummen Neider!!! Haetten ja auch in die Politik gehen koennen,oder ein Koruptes Verhalten an den Tag legen. die Politiker brauchen den Dummen und Armen Deutschen nur um gewaehlt zuwerden. Der Amtseid der Schaden vom Deutschen Volk abhalten soll,ist meiner Meinung Verfassungswidrig!!!

Sperling schrieb: am 5. Juli 2011 um 11:07:21
Renten
Aber das macht doch nichts. So lange eifrig gewählt wird, so lange wird sich auch nichts ändern. Frau Merkel meint ja, es ginge allen schon zu lange zu gut. Also ab ins Ausland mit dem Volksvermögen, die Deutschen sollen gefälligst von den Schulden leben. Laßt eine Wahl platzen, dann sehen wir weiter!

herzie schrieb: am 5. Juli 2011 um 11:06:58
Rentenarmut
Hallo Bürger, Es wäre gut einmal sich nachfolgende Betrachtung anzustellen. Was kostet der Kriegseinsatz in Afghanistan, Was kostet die Regierung mit 16 Länderparlamenten, Was kostet uns die EU mit allen Unterstützungen der Banken und was kosten uns die Beamten. Dazu kommen zunehmende "Tiefstlöhne" .Was solls also! Die Reichen brauchen ja weniger Steuer bezahlen.Wer zahlt schon Vermögensteuer? Weiter so! Die "Großkopfeten" werden es schon richten !


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