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Unsere HP - Brandenburg




Brause für BUGA 2015




https://heidnad.de.tl/Speisen-2.htm

Landkreis Uckermark

Landtagswahl am 14.09.2014

Landeshauptstadt Potsdam


Landkreis Elbe - Elster
Heimat : geboren und aufgewachsen




Bitte auf Datum achten




Uckermärkische Bühnen Schwedt





Dorf in der Uckermark







Kloster Chorin im Bundesland Brandenburg
Das Kloster Chorin

Die Askanierbrüder Otto III, und Johann l. teilten 1258 die Mark Brandenburg.
Die Linie Otto I. erhielt
einen Teil der Prignitz, den Barnim, den Teltow und
die Zauche mit dem Hauskloster Lehnin.
Der
älteren johanneischen Linie fielen die Uckermark,
Teile der Prignitz und das Havelland zu.
Für sie
musste im Zuge der Landesteilung ein neues Haus- und
Begräbniskloster geschaffen werden.

Am 2. September 1258 stifteten die beiden Markgrafen auf der
Burg Spandau - in Anwesenheit der
beiden Bischöfe von
Brandenburg und Kammin - das Kloster Mariensee.

Sie bestimmten eine Insel im Parsteinsee als Standort des neuen
Klosters und statteten es mit den
vier Slawendörfern Chorin, Brodowin,
Plawe und Pehlitz, acht Seen sowie dem Marienhospital in

Barsdyn bei der Burg Oderberg aus.
Das Kloster Lehnin wurde beauftragt, die Neugründung mit einem
Konvent zu besetzen.
Im Jahre
1260 teilte der Abt von Lehnin die Entsendung
von Mönchen nach Mariensee mit.
Als Markgraf
Johann l. im Jahre 1266 starb, war der Bau der
neuen Klosteranlage jedoch noch nicht vollendet.

Trotzdem wurde er zunächst in Mariensee beigesetzt.
Kloster Mariensee ist zwar nie fertiggestellt
worden,
doch nach mehrjähriger Bauzeit waren sicher
beträchtliche Teile der Anlage bereits
vorhanden.
Zumindest mit dem Bau der dreischiffigen Basilika
hatte man begonnen.

In zisterziensischer Einfachheit errichtet, übertraf ihr gerader Chorabschluss
jedoch den der Lehniner
Klosterkirche in der Breite um 4,5 m.

Wie Grabungen ergaben, brachen die Mönche die Arbeiten aber schon
nach der vierten Arkade, von
Osten her gesehen, ab. Zwischen
dem 4. Mai 1270 und dem 1. August 1272 muss dann
die
Verlegung des Klosters eingeleitet worden sein.
Die genauen Gründe dafür sind nicht überliefert.
In einer Urkunde ist nur sehr allgemein von

Beschwerlichkeiten die Rede, die den Brüdern in Mariensee
nicht zugemutet werden könnten.

Jedenfalls scheint man den Entschluss zur Verlegung sehr plötzlich
gefasst zu haben, denn in
Mariensee blieben
säuberlich aufgestapelte Steine zurück.

Spätestens 1273 übersiedelten die Mönche nach Chorin, wo sie
eine weitere Klosteranlage
errichteten.
Die sterblichen Überreste Johann I. wurden nach Chorin überführt
und dort beigesetzt.

Vom einstigen Kloster Mariensee sind heute nur noch übermauerte
Fundamentreste des Ostteils der
Kirche sowie einige
Pfeilerfundamente erhalten.

Sie befinden sich auf der Halbinsel Pehlitzwerder am
Südufer des Parsteiner Sees, etwa 10 km vom
Kloster Chorin entfernt.
Der ehemalige Klosterstandort ist zu einem idyllischen
Ausflugsziel mit großen
uralten Bäumen geworden.
Er ist Boden-, Natur- und Kulturdenkmal, zugleich aber auch
ein sehr
beliebter Campingplatz in der Sommerzeit.






Bad Liebenwerda
EINGANG - Rathaus in Bad Liebenwerda BL Brandenburg

Kirche in Schwedt
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